Wertwandel in Deutschland
von 1949 - 2000 [1]

Heiner Meulemann

Vorbemerkungen

Den Wandel der Werte und ihre Wandlungen im Deutschland der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu beschreiben meint, die Geschichte dreier Staaten zu betrachten: die alte Bundesrepublik, die DDR und das vereinte Deutschland. Dabei geht es der soziologischen Forschung weniger um die Geschichte selbst, die Ereignisse in Wirtschaft, Politik und Kultur, wie sie der Bevölkerung Tag für Tag durch die Medien zu Bewusstsein gebracht werden, als um die Registrierung und die Charakteristisierung eben dieses Bewusstseins in der Bevölkerung, das Soziologen mit Hilfe der Umfrageforschung zu Tage fördern.

Die Verwendung von Zeitreihen aus der Umfrageforschung ermöglicht einen generellen Überblick. Die Veränderungen der Werte werden deutlich, ebenso ihre Entwicklungen. So entsteht eine empirisch ausgewiesene Grundlage zur Erfassung, zur Diagnose und zum Verstehen gegenwärtiger Vorgänge und Einstellungen.

Gleichheit, Leistung, Mitbestimmung und Akzeptanz, d.h. die selbstverständliche Hinnahme von Institutionen, sind diejenigen Werte, durch die sich die deutsche Gesellschaft in ihrer je zeitentsprechenden Befindlichkeit definiert. Eine aufschlussreiche Indikatorfunktion kommt in diesem Zusammenhang der Religion zu. Ihr Einfluss, genauer: die Indikatoren der Religiosität, behaupten sich als verlässliche Indikatoren von und für Akzeptanz. Die Rechtfertigung von Institutionen ist - und war von jeher - eine der herausragenden Leistungen von Religion.

Religiosität ist gekennzeichnet durch zwei Dimensionen. Einerseits hat sie eine institutionell geprägte Seite; diese wird durch die Faktoren Kirchenzugehörigkeit und Kirchgangshäufigkeit, allgemeine Partizipation an der kirchlichen Praxis erfasst. Andererseits äußert sie sich als ein - häufig diffuses - religiöses Selbstverständnis, das in wie außerhalb der institutionellen Bindung eine Rolle spielt.

Die folgenden Graphiken veranschaulichen Befunde und Trends der zurückliegenden 50 Jahre. Abb. 1 dokumentiert Wertewandlungen in der alten Bundesrepublik im Hinblick auf Leistung, Mitbestimmung und Akzeptanz. Abb. 2 und 3 belegen den sich in der Bedeutung kirchlicher Praxis wie in der Selbstbezeichnung als "Atheist" bezeugenden Wertwandel in der DDR. Abb. 4 bietet eine Synopse der religiösen Selbsteinstufung in West- und Ostdeutschland als Ausweis der Wertewandlungen im vereinten Deutschland.

Die abschließende Zusammenschau steht unter dem Oberbegriff der alten und neuen Leitthemen. Sie zeichnet Entwicklungen nach, sucht sie zu begründen und mündet auf dieser Grundlage in eine plausible Prognose ein.

1. Wertewandlungen im Spiegel graphischer Darstellungen

1.1. Wertewandlungen in der alten Bundesrepublik

Abb. 1: Leistung, Mitbestimmung, Akzeptanz: Synopse der wichtigsten Trends 1949 - 1990


(Abbildung vergrößern)

Trends 1949-1990

1.2. Wertewandlungen in der DDR

Abb. 2: Kirchliche Praktiken in der DDR 1950 - 1990 am Beispiel der evangelischen Kirche


(Abbildung vergrößern)

Kirchliche Praktiken in der DDR 1950-1990

Abb. 3: Atheismus in der DDR 1970 - 1989 bei Lehrlingen, jungen Arbeitern, sowie bei Arbeitern, Angestellten und der Intelligenz


(Abbildung vergrößern)

Atheismus in der DDR 1970-1989

1.3. Wertewandlungen in der vereinten Bundesrepublik

Abb. 4: Religiöse Selbsteinstufung in Westdeutschland 1980 - 2000 und in Ostdeutschland 1990 - 2000, in %


(Abbildung vergrößern)

Religiöse Selbsteinstufung

2. Zwei Geschichten und eine Gegenwart - Wertwandel in Deutschland von 1949 - 2000

2.1. Alte Leitthemen: Selbstorientierung versus Kollektivorientierung

Mit dem Ende der sechziger Jahre hatte die alte Bundesrepublik ihr Leitthema gefunden: Selbst- und Mitbestimmung. Es äußert sich in vielen Facetten unmittelbar, im Bedeutungsanstieg der politischen Teilhabe in ihren herkömmlichen Formen und im Anstieg von Wertansprüchen an die Politik, in den auf die Person gerichteten Erziehungszielen für Familie wie Schule, im Egalitarismus der Partnerbeziehung, im Gefolgschaftsverlust der Kirchen und der christlichen Lehre, in der wachsenden Relativierung eingegangener Bindungen. Es kann mittelbar im Rückgang des Werts Leistung entdeckt werden, der aus einem Bedeutungswandel resultiert: Leistung wird nicht mehr als unbedingte Hingabe des Selbst, sondern als kontrollierter Einsatz des Selbst für eine Aufgabe gesehen.

Auch die DDR hatte ihr Leitthema: Leistung. Aber Leistung wurde nicht als Selbstverwirklichung verstanden, sondern als Mehrarbeit, als Unterordnung persönlicher Interessen unter Forderungen der Politik. Das erklärt die hohe Arbeitsethik in der DDR, die mehr auf den Vollzug als auf den Erfolg zielte; denn im Vollzug ordnet sich die Person der Gemeinschaft unter, im Erfolg will sie sich selber wiedererkennen. Das erklärt die hohe Moralität einer fast vollständig säkularisierten Gesellschaft; denn die Unterordnung persönlicher Interessen unter soziale Bindungen, die im Konfliktfall von jeder Moral gefordert wird, kann mit der Verabsolutierung einer Gemeinschaft so gut wie mit jenseitigen Erwartungen begründet werden.

Die Leitthemen der beiden Teilstaaten lagen weit auseinander. Das Leitthema der alten Bundesrepublik zielte auf die Person, das Leitthema der DDR auf das Kollektiv. Die beiden deutschen Staaten verkörpern in fast reiner Form eine der fünf Alternativen, die Talcott Parsons (The social system, 1951) zur Beschreibung von Gesellschaften entwickelt hat: Selbst- oder Kollektivorientierung.

Die Selbstorientierung der alten Bundesrepublik und die Kollektivorientierung der DDR haben ihre eigene Geschichte. In der alten Bundesrepublik hat sich in den sechziger Jahren Selbst- und Mitbestimmung auf Kosten von Akzeptanz durchgesetzt. Dieser Wertwandel kann als Säkularisierung verstanden werden, weil sich der Orientierungspunkt des Handelns von gegebenen, in letzter Instanz durch die Religion gerechtfertigten Institutionen auf die Person und das Zusammenleben verlagert hat. Der Wertwandel war ein autonomer gesellschaftlicher Prozess, der von der Politik nicht provoziert, nicht einmal mit Sympathie begleitet wurde. Wenn sich die Sphären der Gesellschaft und der Politik beeinflusst haben, dann lief der Einfluss eher von der Gesellschaft zur Politik.

In der DDR musste die SED versuchen, ihrer faktischen Alleinherrschaft auch zu gesellschaftlicher Anerkennung zu verhelfen. Deshalb wurde in der ersten Dekade der DDR der einzige Konkurrent der "führenden" Partei, die Kirche, bekämpft und eine Säkularisierung der Gesellschaft erzwungen. Die erzwungene Säkularisierung der DDR hatte eine ganz andere Stoßrichtung als der Wertwandel in der alten Bundesrepublik eine Dekade später. In der alten Bundesrepublik trat an die Stelle selbstverständlicher Institutionen die Selbstbestimmung der Person, in der DDR waren es die Forderungen des Kollektivs, die von Partei und Weltanschauung definiert wurden. In der alten Bundesrepublik gewann mit dem Wertwandel die Gesellschaft Freiheitsgrade gegenüber der Politik; in der DDR wollte die Politik ihre Herrschaft über die Gesellschaft mit der erzwungenen Säkularisierung aufbauen.

Dass die politisch gewünschte Kollektivorientierung in der DDR zu guten Teilen auch soziale Realität geworden war, wird daraus ersichtlich, dass die Bevölkerung sich einer entfremdeten Arbeitsethik unterwarf, bei den Inszenierungen "gesellschaftlicher Aktivitäten" mitspielte und eine Moral hochhielt, die mehr durch Gebote definiert als durch Prinzipien begründet war. Das waren die positiven Seiten der Säkularisierung der DDR.

Die politisch gewünschte Kollektivorientierung wurde Wirklichkeit, wo sie mit dem guten Willen, der richtigen Überzeugung oder der Naivität der Menschen rechnen konnte; sie geriet zur Fassade, wo gesperrte Grenzen und versperrte Lebenschancen das Bekenntnis zu ihr erzwangen. Wenn es irgendeine Dynamik in den Werten der DDR-Bevölkerung gab, dann floss sie aus dem Bemühen der SED, die Kollektivorientierung nicht nur als Fassade zu etablieren, und dem Bemühen der Bevölkerung, sich diesen Ansprüchen hinter der Fassade zu entziehen.

Aber selbst als mehr oder minder durchsichtige Fassade war die Kollektivorientierung die Machtbasis der SED im Inneren. Die SED etablierte ihre Macht auf einer zwischen Fassade und Wirklichkeit changierenden Kollektivorientierung, und sie verlor ihre Macht, als sie die realen Bedingungen der Kollektivorientierung nicht mehr beeinflussen konnte, so dass die Fassade zusammenstürzte. Konkret: Die SED etablierte ihre Macht mit dem Sieg im Kirchenkampf und verlor sie mit dem Entzug der Unterstützung durch die anderen sozialistischen Länder. Die Werte der Bevölkerung der DDR haben sich in den fünfziger und in den späten achtziger Jahren gewandelt; in der Zwischenzeit gab es keinen Wertwandel.

In der alten Bundesrepublik hatte sich schon in den fünfziger und sechziger Jahren das Engagement für die Politik und die Identifikation mit der Demokratie soweit entwickelt, dass man von einer mit den westlichen Demokratien vergleichbaren politischen Kultur sprechen konnte (s. Kendall L. Baker; Russell J. Dalton; Kai Hildebrandt: Germany transformed. Political culture and the new politics, Cambridge, Mass. [u.a.], 1981, 30). Der Wert der politischen Teilhabe gewann in zwei Phasen Unterstützung - in den fünfziger Jahren und während des Wertwandels der späten sechziger Jahre, in dem Wertansprüche an Staat und Gesellschaft aufkamen. In der DDR gab es keinen Wertwandel; und wenn mit einer demokratischen politischen Kultur die Wahrnehmung institutioneller Angebote durch die Bevölkerung gemeint ist, hat es unter den Bedingungen einer Verfassung, die Mitarbeit nicht anbietet, sondern einfordert, wenig Sinn, von demokratischer politischer Kultur zu reden.

Dennoch steht nach der Vereinigung die ostdeutsche Bevölkerung auf vielen Indikatoren der politischen Teilhabe mit der westdeutschen gleich. Auch in der DDR muss sich daher der Wert der politischen Teilhabe ausgebreitet haben. Aber unter den Bedingungen der Ost-West-Konfrontation und in einem autoritären Staat kann der Wert der politischen Teilhabe nur unterschwellig gewachsen und erst kurz vor Schluss sichtbar geworden sein.

Vor dem Fernseher konnten die Ostdeutschen über Jahrzehnte an der westdeutschen Sicht der Politik teilhaben und demokratische Überzeugungen und Spielregeln erlernen. Sie waren stumme Schüler eines Fachs, das sie im Leben aller Voraussicht nach nie würden gebrauchen können. Die kulturelle Teilhabe hat unterschwellig einen "Erfahrungsstau", ein politisches Engagement auf Vorrat, geschaffen, das im eigenen Staat bis kurz vor Schluss keine Bewährungschancen hatte und dann zum Untergang dieses Staates beitrug. Die politische Revolution 1989 im Osten könnte so nachgeholt haben, was im Westen zuletzt der kulturelle Umbruch um 1968 bewirkt hat; in den zwei, drei letzten Jahren der DDR könnten ihre Bürger so viel politische Lektionen erfolgreich absolviert haben wie die alte Bundesrepublik in zwei Jahrzehnten.

2.2. Neue Leitthemen: Selbstbestimmung als Basis, fortdauernde Säkularisierung, politische Teilhabe als Klammer

Nach der politischen Vereinigung müssen die beiden Leitthemen sich verbinden. Das kann in drei Voraussagen konkret ausgeführt werden.

Erstens: Die beiden Leitthemen waren in ihren Teilgesellschaften so unterschiedlich verankert, dass ihre Konkurrenz in einer Gesellschaft kaum auf einen Kompromiss, sondern auf die Kapitulation einer Seite zuführt. Selbst- und Mitbestimmung hat die westdeutsche Gesellschaft in eigener Regie entdeckt; Leistung hingegen war das Programm des DDR-Staates, dem die Bevölkerung sich gefügt hat. Nachdem die Mauer gefallen ist, ziehen die Anreize der Freiheit und des Wohlstands auch die Ostdeutschen zum Leitthema der alten Bundesrepublik hin; das Leitthema der DDR verliert mit dem zusammengebrochenen Staat seine Autorität. Ohne äußeren Druck ist die Ethik einer dem Selbst entfremdeten Leistung gegen die Verheißungen der Selbstbestimmung machtlos. Die Ostdeutschen werden das westdeutsche Leistungsverständnis übernehmen und wie die Westdeutschen aufs Panier der Selbstbestimmung schreiben. Das Leitthema Leistung wird in Ostdeutschland untergehen; die Bedeutung des Werts Leistung wird sich wandeln, wie sie sich zuvor in der alten Bundesrepublik gewandelt hat. Das Leitthema Selbst- und Mitbestimmung wird die neue mit der gleichen Kraft wie die alte Bundesrepublik regieren.

Zweitens: Trotz der Kapitulation des Leitthemas wird ein untergeordnetes Thema der DDR in regionaler Enklave überleben: die Säkularisierung. Wie alle vorliegenden Trends zeigen, gewinnen in Ostdeutschland Kirche und Christentum, ja Religion überhaupt, nach der Vereinigung kein Terrain zurück. Vermutlich ist dafür der Grund, dass die Ostdeutschen mit dem Ende der staatlich forcierten Kollektivorientierung ihr Leben der Selbst- und Mitbestimmung widmen können. Sie müssen sich nicht auf Kirche, Christentum und Religion besinnen, sondern können sich endlich der Selbst- und Mitbestimmung verschreiben, deren Suche ihnen jahrzehntelang verwehrt war.

In der alten Bundesrepublik hat die freiwillige Säkularisierung das Tor zur Selbst- und Mitbestimmung aufgestoßen, in der DDR sollte die erzwungene Säkularisierung das soziale Unterpfand für eine politisch gewünschte Kollektivorientierung sein. Mit dem Zusammenbruch des Staates, der die Säkularisierung erzwang, um seine Macht auf einer Kollektivorientierung der Bevölkerung zu begründen, kann nun endlich erstanden werden, wofür längst der Preis bezahlt wurde. In der alten Bundesrepublik war das Quid-pro-Quo Selbst- und Mitbestimmung für Akzeptanz synchronisiert, in der DDR aber aufgehalten; es kann nun nachgeholt werden. Weit davon entfernt revidiert zu werden, erhält die erzwungene Säkularisierung nachträglich ihre Anerkennung, sobald Selbst- und Mitbestimmung zum dominanten Wert werden. Deshalb lebt die Religion nicht wieder auf. Deshalb auch bricht die Kollektivorientierung zusammen, die als positive Seite der Säkularisierung die Nachfolge der Religion antreten sollte. Der größere Respekt des Ostens für moralische Gebote ist schon in den ersten fünf Jahren der neuen Bundesrepublik weitgehend dahingeschmolzen. Ostdeutschland sollte also gerade dann eine säkularisierte Enklave bleiben, wenn es das Leitthema des Westens übernommen hat.

Drittens: Das Leitthema Leistung musste nach der Vereinigung auch deshalb kapitulieren, weil ein wichtiger Aspekt des westlichen Leitthemas, die politische Mitbestimmung, schon vor der Vereinigung Fuß gefasst hatte. Da die Verfassung der DDR Mitbestimmung zur Pflicht erhob und damit faktisch als Chance versperrte, konnten die Bürger der DDR sich antizipatorisch zunächst nur mit den Aspekten der politischen Teilhabe identifizieren, die im privaten Alltag verbleiben und nicht in die politischen Institutionen hineinführen. Am Interesse an der Politik, der Identifikation mit der Demokratie und dem Gefühl der politischen Effektivität, noch nicht aber in expliziten Wertansprüchen an die Politik wurde nach der Vereinigung sichtbar, dass der Wert der politischen Teilhabe den Bürgern der DDR so wichtig geworden war wie den Bürgern der alten Bundesrepublik. Hier war schon vor der Vereinigung ein gemeinsames Niveau erreicht. Mit der Gleichheit des Werts der politischen Teilhabe war schon vor der Vereinigung eine Schiene gelegt, auf der nun auch andere, bislang noch unterschiedliche Wertorientierungen zusammenkommen können: vom unterschiedlichen Verständnis der Gleichheit bis zum unterschiedlichen Verständnis von Leistung. Die Gleichheit des Werts der politischen Teilhabe ist ein Kapital für die Auseinandersetzungen, die mit der langfristig vorprogrammierten Annäherung unvermeidlich werden. Die Deutschen sind, wenn auch noch nicht auf dem Marsch durch die politischen Institutionen, so doch als demokratisch überzeugte Beobachter des politischen Geschehens schon ein Volk geworden. Das mag eine schmale Basis sein, die man verbreitern sollte. Aber auf ihr lässt sich mit Differenzen leben, und auf ihr kann man Gemeinsamkeiten finden.

Kontinuität wird also durch die Selbstorientierung, die sich auch im Osten durchsetzen wird, und durch den Wert der politischen Teilhabe gewährleistet, der schon heute in beiden Landesteilen gleich stark ist. Das Leitthema der alten wird das Leitthema der neuen Bundesrepublik sein: Selbst- und Mitbestimmung.

Fußnote:

[1] Dieser Beitrag nimmt die Ergebnisse einer Untersuchung auf, die 2002 unter dem Titel Wertwandel in Deutschland von 1949 - 2000 als Studienskript der Fernuniversität Hagen, Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, erschienen ist. Die vorliegende Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Autors und der Fernuniversität.

 


Prof. Dr. Heiner Meulemann, Köln
E-Mail: meulemann@wiso.uni-koeln.de