Häuser und Hausbau in alttestamentlicher Zeit

Dieter Vieweger

Das hebräische Wort bajit kommt im Alten Testament über zweitausend Mal vor. Es hat Entsprechungen in vielen semitischen Sprachen und bezeichnet viele unterschiedliche Arten von "Behausungen". Dabei kann es sich um private Häuser (Ex 12,7; Deut 6,7 u.ö.), aber auch um repräsentative Gebäude wie Tempel, um die Wohnungen Gottes/der Götter (Ri 9,4; 1 Kön 6,5.37 u.ö.) und um Paläste (Gen 12,15; Jer 39,8) handeln. Selbst die Wohnungen der Toten (Koh 12,5) und die Behausungen von Tieren werden so benannt (Hi 8,14; 27,18; 39,6).

Mit bajit wird im Alten Testament aber nicht allein das Gebäude bezeichnet, sondern auch die soziologische Größe Familie, die als Haushalt in einem Gebäude lebt. Folglich spricht man - bei Dynastien etwa - vom "Haus David", vom "Haus Omri" usw.

1. Architektur

Architektonische Informationen werden im Alten Testament nur spärlich überliefert. Schließlich hatten Schreiber und Leser die verschiedenen Bauwerke ihrer Zeit vor Augen, und das Alte Testament war nicht primär zur Überlieferung bautechnischen Wissens gedacht. Heute ist man auf die archäologischen Befunde der vorderasiatischen Archäologie angewiesen, um die Erzählungen aus der palästinischen Eisenzeit auf bautechnische Fragen hin auslegen zu können.

Das israelitisch-jüdische Palästina hat in keiner Epoche seiner Kulturgeschichte eigenständige Haustypen geschaffen, sondern war stets von wechselnden, u.a. ägyptischen, syrisch-kanaanäischen und mesopotamischen Vorbildern abhängig.

1.1. Wohnhäuser

Das Haus war im Alten Orient nicht - wie im heutigen Mitteleuropa - gleichbedeutend mit überdachter Wohnfläche. Zu einem Haus gehörten grundsätzlich auch Freiflächen, meist ein Hof, in besonderen Fällen mehrere Höfe oder auch umfriedete Bereiche um ein überdachtes Gebäude, eine Hütte oder ein Zelt; das tägliche Leben spielte sich vielfach unter freiem Himmel ab. Die Innenhöfe nahmen daher oft einen beträchtlichen Anteil an der Grundfläche eines Hauses ein. Hier gab es u.a. Kochgruben (Herde), Webstühle und Silos. Daher konnte der überbaute Bereich eines Hauses relativ klein gehalten werden. Diese Limitierung war auch ökonomisch bedingt. Das für die Überdachung notwendige Holz stand nicht im ausreichenden Maße zur Verfügung. Außerdem zwang der in einer ummauerten Stadt nur limitiert zur Verfügung stehende Platz zur Beschränkung.

Das Fundament, der untere Teil der Mauern, bestand meist aus ein- bis dreireihig nebeneinander gesetzten unbehauenen Felssteinen, die in mehreren Lagen übereinander geschichtet wurden. Die glatten Seiten der Steine zeigten nach außen und innen (Schauseiten). In die Zwischenräume der Trockenmauern wurden kleinere Steine gefüllt, manchmal auch an den Außenseiten als Keile eingepasst.

Die eigentlichen Mauern der Häuser wurden in der Regel mit Tonerde Schicht für Schicht aufgebaut. Seltener wurden sie aus sonnengetrockneten Lehm(-Ziegeln) errichtet. Im Ausnahmefall wurde die gesamte Wand aus Steinen aufgeschichtet. Bei größeren, besonders bei repräsentativen Gebäuden verwandte man ab dem 9. Jahrhundert v. Chr. auch behauene Quader, die man meist in der Form von "Läufern" und "Bindern" abwechselnd in Längs- und Breitlage aufschichtete.

Schwellen und Türangelsteine weisen auf die Existenz von Türen hin. Der untere Zapfen drehte sich im Loch des Türangelsteins, der obere wurde im Türsturz eingesetzt. Manche Räume hatten eine eigene Tür, andere wurden - wenn überhaupt - durch Vorhänge abgetrennt.

Fenster waren eher kleine Öffnungen. Sie konnten aufgrund des meist auf die Fundamente beschränkten Erhaltungszustandes eisenzeitlicher Häuser nur selten nachgewiesen werden.

Das Dach wurde mit mehr oder weniger großen Balken abgestützt. Da das Holz der limitierende Faktor beim Hausbau war, waren die Räume in der Regel schmal und lang. Die schmale Seite konnte mit den zur Verfügung stehenden Ästen und Reisig mehrlagig überdeckt und schließlich mit Lehm abgedichtet werden.

Die Fußböden bestanden praktischerweise aus gestampftem Lehm oder wurden manchmal noch mit Steinen ausgelegt. Wahrscheinlich gab es in Schlafräumen und Ställen auch Stroh bzw. Strohmatten, insbesondere in der Übergangsjahreszeit und in der Regenzeit. In reicher ausgestatteten Häusern lagen auch Teppiche.

1.2. Das sog. Vierraum-Haus

Charakteristisch für die Eisenzeit I und II (1200-520 v. Chr.) sind Häuser mit einem Innenhof, von dem aus die einzelnen überdachten Räume betreten werden konnten. Eine häufige Variante ist das sog. Vierraum-Haus, das man besser 'Vierzonen-Haus' nennen sollte. Es bestand im vorderen Bereich aus drei parallel angelegten Zonen: dem Innenhof und, an dessen beiden Seiten, zwei schmalen Vorratsräumen und/oder Ställen; im hinteren Bereich befand sich eine weitere Zone - der eigentliche Wohnbereich.

Der Hauseingang war meist in der Mitte der Hofseite, seltener in einem Seitenraum. Der Hof wurde entweder durch Holz- bzw. Steinpfeiler, durch Mauern, oder auch in einer kombinierten Bauweise von den seitlichen Längsräumen abgetrennt. Die beiden parallel zum Innenhof liegenden Räume konnten, wie auch der quer liegende Hauptraum im hinteren Teil des Hauses, weiter unterteilt werden. Natürlich hatte man auch die Möglichkeit, den Hofbereich auf Kosten von einem oder zwei Nebenräumen zu erweitern. Dann entstanden die typischen Derivate des Vierraum-Hauses, das Zweiraum- oder Dreiraum-Haus. Und umgekehrt: Erforderte es die familiäre Situation, so war mit Einbauten ins Zweiraum- oder Dreiraum-Haus die Ausgestaltung als Vierraum-Haus möglich.

Das Vierraum-Haus ist in Palästina und im Süden Syriens seit dem Ende des 13. Jahrhunderts v. Chr. bekannt. Die besterhaltenen Reste eines solchen Gebäudes in einer spätbronzezeitlich-/früheisenzeitlichen Stadt finden sich in Tell el-´Umeiri im Ostjordanland (10 km südsüdwestlich von Amman). Meist wurden früheisenzeitliche Vierraumhäuser in dörflichen Siedlungen freigelegt. Im Laufe der israelitisch-jüdischen Königszeit wurde dieser Bautyp im gesamten palästinischen Raum sowohl in den Städten als auch auf dem Land üblich (Shiloh 1973; Braemer 1982; Netzer 1992b; Holladay 1995).

1.3. Obergeschoss

Die Vierraum-Häuser hatten meist ein oberes Stockwerk. Die Stärke des aufgehenden Mauerwerkes im hinteren Teil des Hauses, d.h. der hinteren Breiträume, und die Lage einiger steinerner Treppenaufgänge machen eine zweigeschossige Rekonstruktion sehr wahrscheinlich. Es legt sich aus klimatischen Erwägungen nahe, dass es sich im Obergeschoss um die bevorzugten Wohn- und Schlafräume gehandelt hat (Stager 1985; Netzer 1992b).

Auch biblische Berichte gehen von einer oberen Etage aus. Abgesehen von Obergeschossen in repräsentativen Gebäuden, die wahrscheinlich keine Vierraum-Häuser waren (wie der königliche Palast in 2 Sam 19,1-5 und in 2 Kön 1,2), illustrieren die Erzählungen in 1 Kön 17,19 und 2 Kön 4,10f. schon eher die Situation in Vierraum-Häusern: In 1 Kön 17,19 heilt Elia in Zarpat bei Sidon den Sohn einer Witwe im Obergemach, wo er auch wohnte und sein Bett stand. In 2 Kön 4,10f. wurde Elia in der Stadt Sunem eine Kammer im Obergemach eingerichtet, in der Bett, Tisch, Stuhl und Lampe standen. Auch in Ri 3,20-25 und Jos 2,15-18 werden Obergemächer vorausgesetzt.

Die Rekonstruktion des oberen Stockwerks ist heftig umstritten. Beide von Netzer (1992b) im Standardwerk 'The Architecture of Ancient Israel' veröffentlichten Rekonstruktionen sind unbrauchbar. Gegen seine erste Lösung (s. Abb. 1) spricht, dass sich eine vollständig über die Grundmauern des unteren Geschosses gebaute zweite Etage schon deshalb ausschließt, weil die Dachbalken bei den archäologisch erforschten Seitenräumen meist schon in einer Höhe von 80 bis 120 cm auflagen, diese also gerade einmal als Schaf- und Ziegenstall oder Vorratsschuppen gedient haben konnten. Auf solchen Dächern konnten Früchte getrocknet werden - oder man konnte sich zum Schlafen ausstrecken. Doch trugen sie schon aus statischen Gründen niemals eine weitere Etage, die noch dazu aus völlig unpraktischen, schlauchartigen Durchgangsräumen bestanden hätte.

Abb. 1: Vierraum-Haus, unterer Hof
Skizze nach der Rekonstruktion von Netzer (1992b).

Die zweite Lösung (s. Abb. 2) scheitert an den in Palästina herrschenden Umweltbedingungen. Woher sollten 10-12 m lange Baumstämme zur Überdachung der Hofbereiche kommen? Natürlich sind aus biblischen Zeiten Baumarten bekannt, die bis zu 10 m hoch wachsen konnten: die immergrüne Eiche (Quercus calliprinus) und die Terebinthe (Pistacia palaestina). Doch wer wird ernsthaft glauben, dass diese Hölzer für tausende, immerfort und an allen Orten zu errichtende Wohngebäude verfügbar waren und über hunderte Kilometer herangeschafft werden konnten - es sei denn, es handelte sich um repräsentative Bauten? Ohnehin ist nicht zu begreifen, weshalb im Hofbereich die Dächer der Ställe aufwändig mit Säulen abgestützt wurden, wenn doch ihre Funktion, Licht in die Stallungen zu bringen, durch die Überdachung zunichte gemacht worden wäre.

Abb. 2: Vierraum-Haus, Zwischendecke
Skizze nach der Rekonstruktion von Netzer (1992b).

Daher wird man das Obergeschoss in aller Regel allein im hinteren Wohnbereich annehmen können, wie es Abb. 3 zeigt.

Abb. 3: Vierraum-Haus, Gesamtperspektive und -aufriss
Rekonstruktion: Biblisch-Archäologisches Institut, Wuppertal

2. Soziologische Struktur

Die Vierraum-Häuser besaßen eine enge Verbindung zum kanaanäischen Hofhaus und damit zur kanaanäischen Kultur. Sie boten angesichts der im allgemeinen landwirtschaftlichen Lebensgrundlage der palästinischen Bevölkerung, in einigen Familien durch handwerkliche Tätigkeiten ergänzt und in Einzelfällen sogar ersetzt, eine optimale Überlebensstrategie. Angesichts des häufig ausbleibenden oder nur geringfügig fallenden Regens und der z.T. für die Landwirtschaft weniger guten Eignung der Böden konnte man im eisenzeitlichen Palästina nur mit einer gemischten Landwirtschaft überleben (Getreidefeldbau in den Tallagen, Gemüseanbau in Hausnähe, Ölbaumpflanzungen sowie Weinanbau in den Hanglagen, Tierzucht, eventuell handwerkliche Aktivitäten).

Das Vierraumhaus war in seinen unterschiedlichen Ausführungen die ideale Behausung für eine Gruppe, die flexibel all diesen Tätigkeiten, je nach klimatischen Bedingungen mit verschiedenen Gewichtungen, nachkommen musste. Es bot hinreichende

-  Wohn- und Schlafmöglichkeiten für die Menschen,

-  Unterkunft für das Vieh,

-  Abstellmöglichkeit für die Werkzeuge,

-  Lagerraum für Vorräte (Nahrungsmittel für Mensch und Tier sowie Saatgut),

-  ausreichend Raum für handwerkliche Tätigkeiten (z.B. fürs Spinnen und Weben) sowie

-  zum Zubereiten der Nahrung (Mahlen, Backen, Kochen) und zu ihren Verzehr.

Als gängiger Bautyp der Eisenzeit konnte es sich über Jahrhunderte nur deshalb durchsetzen, weil

-  die Bauherren nur Ressourcen des Umlandes benötigten,

-  beim Bau keine Facharbeiter oder besondere Werkzeuge erforderlich waren (anders als bei den öffentlichen Gebäuden aus behauenen Steinen),

-  je nach familiären Bedürfnissen der Bau von Zwei-, Drei- oder Vierraum-Häusern möglich war,

-  in ummauerten Stadtgebieten das Vierraum-Haus mühelos als Reihenhaus eingefügt werden konnte und

-  dieser Bautyp durch differierende Mauertechniken, Variabilität in Größe und Lage genügend Varianten für eine repräsentative, nach außen gewünschte Selbstdarstellung der Familien bot.

Die im Vierraum-Haus lebende Gruppe war je für sich selbstständig organisiert. Sie besaß eine eigene Kochstelle, bereitete ihre Nahrung selbstständig zu, verwaltete ihre Vorräte und beherbergte die eigenen Tiere. In soziologischer Hinsicht handelte es sich um eine nuclear family (Stager 1985) von etwa 5-8 Personen (vgl. Faust, 1999, 235). Solch eine Kleinfamilie und deren Tiere benötigten pro Jahr mehr als 1000 kg Getreide, einschließlich des Saatgetreides. Die Untergliederung der Räume entspricht der nuclear family.

Die von einem Pater familias geleitete Großfamilie (extended family; beth-av; Faust 1999, Dar 1986) kann nicht in einem einzelnen Haus, sondern nur in aus mehreren aneinander gebauten Häusern bestehenden Gebäudekomplexen gesucht werden (Stager 1985).

3. Kurzer Ausblick in die neutestamentliche Zeit

Der Begriff οĩκος hat im Neuen Testament eine große Bedeutungsbreite und bezeichnet Gebäude vom Wohnhaus (Lk 11,17; Apg 2,2 u.ö.) bis zu repräsentativen Großbauten. Der Begriff schließt vor allem auch bewegliche (Mobiliar, aber auch Sklaven) und unbewegliche Habe (Güter) mit ein.

Das Prinzip des Hofhauses blieb in Palästina bis in neutestamentliche Zeit hinein dominant. Zumindest die städtischen Bauten entsprachen in der neutestamentlichen Zeit mit ihrer Bautechnik und Architektur der hellenistisch-römischen Kultur. Im Verlaufe des 3./2. Jahrhunderts v. Chr. bildete sich in der griechisch beeinflussten Welt das Pastas- oder Peristylhaus heraus. Dieser Bautypus verbreitete sich mit der Hellenisierung auch über die städtischen Zentren Palästinas und verband sich dabei mit traditionellen Wohnhausformen.

Die Peristylhäuser spiegelten mit ihren Säulengängen, mit den manchmal vorhandenen (rituellen) Badeanlagen, Wasserspielen und Obergeschossen das natürliche Bedürfnis der reiche(re)n Stadtbevölkerung nach Repräsentation und Luxus wider. Die Wohnhäuser wurden im Stadtbereich in Insulae angeordnet, rechteckigen Karrees, die aus der schachbrettartigen Aufteilung des "hippodamischen Stadtplanes" entstanden.

Die Stadtarchitektur sollte die Bedeutung des urbanen Zentrums in der Öffentlichkeit hervorheben. Dazu gehörte die Errichtung von öffentlichen Anlagen und Gebäuden wie z.B. von Foren, Agoren, Theatern und Nymphäen. Doch gab es selbst in Städten zwischen den nach hellenistisch-römischem Baustil ausgeführten Häusern und den traditionellen Bautechniken und -formen vielfache Übergänge.

In ländlichen, klein- oder vorstädtischen Bereichen wird sich die traditionelle Lehmbauweise erhalten haben. Die Wundererzählung von der Heilung des Gichtbrüchigen (Mk 2,1-12 parr) könnte in einem solchen Kontext spielen, allerdings auch in einem minder ausgestatteten römischen Privathaus, das nicht immer mit einem Ziegel-, sondern auch mit flachem Lehmdach denkbar ist.

Natürlich gab es im ländlichen Bereich auch ausgesprochen weitläufige Villenanlagen, die dem Repräsentationsbedürfnis der Besitzer größerer Landsitze oder landwirtschaftlich ausgerichteter Gutsbetriebe (Domänen) Rechnung trugen. Eine typische Form ländlicher Besiedlung außerhalb der Dörfer oder Weiler war das aus der Eisenzeit herkommende "Turmgehöft" (Mk 12,1 parr; Lk 14,28).

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Prof. Dr. Dr. Dieter Vieweger, Wuppertal
E-Mail: vieweger@uni-wuppertal.de


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